Meine absoluten Geheimtipps für deinen Bretagne Urlaub

aktualisiert am 29. Dezember 2024

Die Bretagne ist für uns einer der schönsten Flecken der Erde und das in Europa, bei unseren direkten Nachbarn, sozusagen vor der Haustür. Klar ist die Karibik auch toll und ebenso die Küste in Australien. Aber in Frankreich, weniger als 1000 Kilometer von uns entfernt gibt es eine derartige Traumlandschaft, wie man sie sonst wohl nur in fernen Ländern erwarten würde.

Wäre da nicht die Hemmschwelle mit der Sprache, würden sicherlich noch viele weitere Menschen auf die Idee kommen in die Bretagne zu reisen. Bei den Auswirkungen der Klimaerwärmung haben viele von uns einfach nicht mehr das große Interesse an Urlaubszielen, die sich im Sommer auf über 40 Grad erhitzen. Dann doch lieber etwas gemäßigter mit in der Regel 20 Grad Celsius Sommertemperatur. Auch wenn man ab und an in Kauf nehmen muss, dass es auch mal regnerisch oder bewölkt ist.
Dauerregen über mehrere Tage hinweg haben wir glücklicherweise in der Bretagne aber noch nie erlebt, sodass wir in unseren Urlauben im Sommer auch immer im Meer schwimmen konnten. Aber auch für Wanderfreudige ist die Bretagne eine einmalige Anlaufstelle, ebenso für Kulturbegeisterte.

Doch wo kann man am besten Urlaub machen in der Bretagne?
Wann reise ich am besten in die Bretagne?
Wie lange sollte ich dort Urlaub machen, um alles gesehen zu haben?
Gibt es besondere Orte, Regionen, Sehenswürdigkeiten die man gesehen haben muss?
Wo ist es besonders voll in der Bretagne? Sollte ich diese Touristenhochburgen gänzlich meiden?
Wo kann ich mich am besten entspannen in der Bretagne?
Wo fahre ich am besten mit meinen Kindern oder Teenagern hin?
Und was sind die wirklichen TOP-Secret Tipps für die Bretagne?

Fragen über Fragen… dann wollen wir mal!

Wo kann man am besten Urlaub machen in der Bretagne?

Hmm eine interessante Frage, wenn es nach uns geht, dann einfach überall! Aber natürlich gibt es schöne Stellen in der Bretagne und eben noch schönere Stellen *schmunzel. Unsere absoluten Favoriten und auch die Favoriten vieler Bretagne-Liebhaber sind über die gesamte Fläche des Landes verteilt.
Für ein oder zwei Wochen Urlaub am Stück sind das:

und für einen Tagestrip oder ein Wochenende sind es sicherlich:

  • Dinan
  • Saint-Malo
  • Concarneau
  • Pont-Aven
  • Auray oder Vannes

Wann reise ich am besten in die Bretagne?

Wenn du die Bretagne besuchen willst und die Möglichkeit hast außerhalb der Sommerferien zu fahren, dann tue das.
Im Juli und August haben die Franzosen Schulferien. Und zwar alle Franzosen. Der Großteil der französischen Bevölkerung fährt erst im August in den Urlaub, aber auch im Juli wird es an den Tourismus-Hotspots schon ziemlich schnell voll.
Also nutze idealerweise den Frühsommer im Mai und Juni oder den September. Dann sind auch die Ferienunterkünfte deutlich günstiger.
Wenn du nicht unbedingt im Meer schwimmen willst, können die Monate April und Oktober ebenfalls interessant für dich sein. Und zwar dann, wenn Sturmfluten an der Tagesordnung stehen. Bei maree.info kannst du anhand des Koeffizienten deine Anreise planen. Wähle für die Chance auf Sturmfluten einen Besuchstag mit einem Koeffizienten über 100. Dafür wählst du auf der Plattform den nächstgelegenen Ort und suchst in der Tabelle auf der rechten Seite die Kennung „Coeff.“
Wenn du aufgrund deiner Kids nur in den Ferien fahren kannst, dann schaue zumindest ob du eine Anreise im Juli schaffen könntest. In 2025 sind mit den Ferienzeiten in NRW beispielsweise 2 bis 3 Wochen Urlaub auch im Juli möglich.

Wie lange sollte ich in der Bretagne Urlaub machen, um alles gesehen zu haben?

Die Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. KIar ist es irgendwie möglich in 14 Tagen die gesamte Bretagne durchzuhecheln. Manche schaffen es auch noch die Normandie mitzunehmen. Ideal ist das sicherlich nicht. Zumindest dann nicht, wenn du

  1. Kinder mit dabei hast oder deinen Vierbeiner.
  2. Land, Leute und Kultur wirklich kennenlernen möchtest.
  3. Entspannung und Erholung suchst.

Ich würde dir raten, dich auf eine Region der Bretagne zu konzentrieren und hier mindestens eine Woche zu verweilen. Idealerweise sogar 14 Tage. Dann kannst du immer im Wechsel einen Erkundungstag einlegen und einen tollen Ort in der Nähe ansteuern und am folgenden Erholungstag die Seele baumeln lassen, ein gutes Buch lesen, im Meer schwimmen gehen oder ein wenig Wellness machen.
Alleine in der Nordbretagne fallen mir auf einen Schlag so viele sehenswerte Landschaftszüge und Ortschaften ein, dass ich hier locker 3 bis 4 Wochen verbringen könnte, ohne dass mir langweilig wird.

Gibt es besondere Orte, Regionen, Sehenswürdigkeiten die man gesehen haben muss?

Müssen ist relativ, oder?
Aber ja, es gibt besondere Landschaftszüge, die man einfach mal gesehen haben sollte. Meistens sind das aber genau auch die Orte an denen es voll werden kann. Eben weil sie auf der Bucket-Liste eines jeden Touristen stehen, oder eben auch weil wirklich jeder Reiseführer sie anpreist. Das bedeutet nicht, dass sie weniger schön sind. Es bedeutet nur, dass du meine Tipps nutzen kannst, um eben auch diese Orte mit ein wenig Ruhe und ohne Massen zu besuchen. Und manchmal gibt es eine Ausweichmöglichkeit in der direkten Nähe, die genauso traumhaft schön ist, wie das angepriesene Original. Aber dazu später mehr!

Auf meiner absoluten Favoritenliste für die Bretagne (muss man wirklich gesehen haben!) stehen:

  1. Ploumanac’h an der rosa Granitküste

  2. Die Menhire von Carnac

  3. Die alte Korsarenstadt Saint-Malo

  4. Das Pointe du Raz und damit die westlichste Stelle der Bretagne

  5. Das Cap Fréhel oder das Cap d’Erquy

Wo ist es besonders voll in der Bretagne? Sollte ich diese Touristenhochburgen gänzlich meiden?

Klar, im Juli und August wird es sicherlich voller in der Bretagne. Aber trotzdem geht noch alles sehr gesittet und entsprechend ruhig zu. Wenn du ein wenig Geduld hast beim Autofahren, Parkplatz suchen und frühzeitig zum Abendessen im Restaurant bist (oder vorbestellt) hast, bist du schon gut aufgestellt. Massentourismus in der Form ist wohl nur am Mont-Saint-Michel zu erwarten und der liegt in der Normandie.
Von daher gibt es meiner Meinung nach für keinen Ort in der Bretagne ein No-Go. An manchen Orten, oder bei besonders gutem Badewetter lohnt es sich einfach frühzeitig vor Ort zu sein.
Unser Schreckgespenst im letzten Sommer war zum Beispiel Saint-Malo. Überall las man von den vielen Touristen und das es sich lohnen würde weit entfernt von dem alten Ortskern „Intra-Murros“ zu parken. Und dann kamen wir an und fanden auf den zweiten Anlauf einen schönen Parkplatz 5 Minuten entfernt von den Stadtmauer. Und ja, es waren viele Menschen im Ort und auf der Stadtmauer unterwegs, aber ich hatte keine Beklemmungsgefühle und wir bekamen am Mittag auch einen schönen Tisch im italienischen Restaurant und aßen wirklich leckere Pizza.

Wo kann ich mich am besten entspannen in der Bretagne?

Es gibt tatsächlich eine Region in der Bretagne, die uns landschaftlich total gut gefallen hat und die mit verhältnismäßig wenigen Touristen zu rechnen hat (noch!). Diese Region liegt im Finistère und heißt Iroise-Küste, benannt nach dem Teil des Meeres an dem sie liegt. Wir hatten eine traumhaft schöne Ferienwohnung in absoluten Niemandsland. Ich glaube ich habe noch nirgendwo anderes so tief und fest geschlafen, wie in diesem Bett mit der herrlichen weißen bauschigen Bettwäsche. Über die Vormittags-und Mittagszeit sind wir zum Meer schwimmen gefahren, danach haben wir es uns im Garten bequem gemacht. Unsere Tochter hat mit den Kindern der Besitzer gespielt und wir haben ein gutes Buch gelesen. Abends gab es leckeres selbst gekochtes Essen. Herrlich! Hier hätte ich wirklich noch zwei weitere Wochen verbringen können.

Auch im nördlichen Finistère rund um Cléder geht es noch sehr entspannt zu. Die Gegend ist etwas rauer, von der Landwirtschaft geprägt und hat verhältnismäßig wenig Tourismus (im direkten Vergleich mit Quiberon oder Dinard beispielsweise). Schöne Strände zum Spazieren findet man hier aber umso besser. Hier geht’s zu meinem Artikel über den wirklich schönsten Strand der Bretagne. Und so kann man herrlich schwimmen, Kilometer spazieren und die Seele baumeln lassen. Eine Besonderheit ist uns bei unseren Urlauben allerdings aufgefallen. Viele der Einheimischen vermieten ihr eigenes Haus in den Sommerferien und kommen dann beim Freund unter oder im Wohnmobil. Die Gegend ist nicht sehr vom Reichtum geprägt und so versuchen viele ihr Glück mit dem Tourismus im Juli und August. Diese Aussage lässt sich natürlich nicht pauschalieren, aber bei zwei von drei Reisen in die Region rund um Cléder ist es uns so passiert.

Und wo fahre ich am besten mit meinen Kindern oder Teenagern hin?

Tatsächlich hatten wir mit unserer Tochter in jeder Region der Bretagne bisher eine wunderschöne Zeit. Fast jede Region bietet tolle Strände, auch für Kids.
Generell ist das Finistère rauer und das Meer durchaus wilder, als die Côtes d’Armor.
Für kleinere Kinder mit wenig Schwimmerfahrung oder auch für Kleinkinder rate ich dir eher an die Côtes d’Armor zu reisen. Erstens ist hier mehr Infrastruktur (Restaurants, Eisdielen, überwachte Strände, WC-Anlagen an den großen Stränden), dann ist das Meer dort in der Regel deutlich ruhiger und ideal für die ersten Erfahrungen mit dem kühlen Nass. Und man findet in der Umgebung auch immer ein kleineres Ausflugsziel, wie das Meeresaquarium in Trégastel oder den Micro-Zoo in Saint-Malo.
Sind deine Kids bereits etwas größer oder im Teenageralter kann es auch das wildere Meer sein. Dann werden Surfkurse oder ähnliche Ferienangebote einfach interessanter und die Kids haben auch die Möglichkeit mit Gleichaltrigen eine schöne Zeit zu erleben.
Hier kannst du meine speziellen Empfehlungen zum Urlaub mit Kindern in der Bretagne nachlesen.

Ultimative Tipps, um die Highlights der Bretagne ohne Stress zu erleben

So und nun schauen wir uns doch mal die Orte an, die auf jeder Bucket-Liste stehen und wie du sie am besten besuchen kannst, ohne auf zu große Touristenströme zu stoßen.

Cap Sizun und das Pointe du Raz

Am Cap Sizun findest du den Landfleck der Bretagne der ganz im Westen liegt. Das Pointe du Raz ist der Touristenmagnet schlechthin. Bei der richtigen Wetterlage preschen hier die stärksten Wellen gegen das Gestein. Ein imposantes Schauspiel. Die 72 Meter über dem Meer aufragende Landzunge wird sehr stark frequentiert, sodass etwas Geduld gefragt ist. In den Sommermonaten ist es auf auf dem Parkplatz durchaus trubelig. Du zahlst hier in der Hauptsaison übrigens 8 Euro Parkgebühren, die zum Erhalt der Landschaft genutzt werden.
Wenn du es etwas ruhiger haben möchtest, empfehle ich dir die kleine Schwester des Pointe du Raz zu besuchen. Das Pointe du Van ist wesentlich weniger stark frequentiert, die Parkgebühren sind frei. Diese Landzunge erschien uns etwas lieblicher, besonders durch die leuchtende Heide. Viele französische Familien verbringen hier eine schöne Zeit und picknicken.

Quiberon und die Côte Sauvage

Quiberon ist sicherlich eine der Halbinseln in der Bretagne die wir so schnell nicht wieder vergessen werden. Einmalig schön und besonders auf ihrer Westseite mit ihrer Côte Sauvage außergewöhnlich wild und imposant. Die Wellenhöhe ist mit nichts vergleichbar, was wir zuvor in der Bretagne gesehen haben. Einfach nur spektakulär.
Allerdings ist auf Quiberon auch einiges los. Eine Ferienunterkunft zu finden, kann sich schwierig gestalten. Früh buchen lohnt sich hier auf jeden Fall.
Wenn auch du nur für einen Tag nach Quiberon „hinüberfährst“ und eigentlich auf dem Festland wohnst oder vielleicht nur einen Tagesstop während deiner Rundreise einlegen willst, dann rate ich dir dies nicht an einem Wochenendtag zu tun. Vor allen Dingen nicht an einem Sonntag bei Badewetter.

Zudem empfehle ich dir frühzeitig morgens loszufahren. Du kannst besser bei der Ankunft auf der Halbinsel irgendwo lecker frühstücken oder dir ein Croissant besorgen, als mit all den Urlaubspendlern im Stau zu stehen.
Denn: es führt nur eine Straße hinüber auf die Halbinsel. Der sogenannte Isthmus von Penthièvre ist ein kleiner Streifen Land, der die Halbinsel Quiberon mit dem Festland verbindet (früher war Quiberon tatsächlich mal eine Insel). Er ist die einzige Verbindung nach Quiberon und damit auch zur Fähre zur Belle-Île-en-Mer. Bezogen auf die Belle-Île-en-Mer muss man im den Sommerferien der Franzosen zusätzlich noch bedenken, dass der Samstag der typische An- und Abreisetag in den Ferienhäusern ist. Demnach die Route noch mehr ausgelastet ist.
Übrigens fährt auch ein Zug nach Quiberon, vielleicht ist das für dich ein Alternative.
Wenn es sich einrichten lässt, kannst du aber auch eine entspannte Nacht im Hotel* einplanen und den Zauber von Quiberon etwas länger und stressfreier genießen.

Übrigens sind die Straßen am späten Abend gegen 21/22 Uhr komplett leer, wenn du also noch etwas leckeres Essen gehst und dir ein wenig Zeit bei der Abreise lässt, kommst du ganz entspannt wieder zuhause an.

Belle-Île-en-Mer

Die Belle-Île-en-Mer ist wirklich ein wahrer Traum und daher auch immer restlos ausgebucht. Zudem ist die Fähre verhältnismäßig teuer. Das bedeutet du musst sehr früh buchen oder außerhalb der Saison anreisen.
Eine Alternative ist es einen Tagesausflug zur Insel zu machen und darauf zu verzichten, das Auto mitzunehmen. Stattdessen kannst du auch ganz wunderbar mit dem Fahrrad über die Insel radeln und die schönsten Flecken entdecken.

Saint-Malo und Dinard

In Saint-Malo lohnt sich einfach ein wenig Geduld und auch hier gilt, umso früher du morgens ankommst, umso leerer ist die Ortschaft innerhalb der Stadtmauern und du findest schnell einen (bezahlten) Parkplatz. Wir haben direkt hier einen Parkplatz gefunden, näher geht es kaum: Quai Duguay-Trouin, 35400 Saint-Malo.
Wir haben einen gesamten Tag in Saint-Malo verbracht und da wir keine Lust hatten, einen weiteren Parkplatz zu suchen, sind wir einfach mit dem Bötchen nach Dinard rüber getuckert. Die Idee war wirklich gut. So konnten wir ganz entspannt die bekannte Promenade Clair de Lune entlang spazieren. Übrigens: die Promenade wird in den Sommermonaten von Juli bis September abends beleuchtet und mit herrlicher Musik beschallt. Über die Promenade erreicht man den Strand de l’Écluse und Ortskern von Dinard mit seinem Kasino ganz herrlich zu Fuß. Uns hat der Nachmittag in Dinard ausgereicht, um ein wenig der mondänen Luft zu schnuppern.

Die rosa Granitküste

Die TOP-Orte an der rosa Granitküste sind sicherlich Trégastel und Perros-Guirec mit dem Highlight Ploumanac’h.

Trégastel empfinden wir als recht entspannt. Wenn du nicht gerade erst um 14 Uhr anreist (wenn nach einem wolkigen Vormittag die Sonne durchbricht) bekommst du auf den großen Parkplätzen am Boulevard du Coz-Pors immer einen Platz und auch an den Stränden verteilen sich die Touristen doch ganz gut.

Für Ploumanac’h empfehle ich dir eine Anfahrt am Morgen oder besonders auch am Abend, sodass du die herrliche Dämmerung erleben kannst. Ein einmaliges Naturschauspiel, dass wir mit nur wenigen Touristen teilen mussten und das in der Hauptsaison. Parken kannst du am besten am Ende der Rue Aimée Fournier.
Auch an den Stränden von Perros-Guirec wird es in den Sommermonaten schon voller. Wenn du gut zu Fuß bist, findest du oberhalb des Plage de Trestraou in den Seitenstraßen eigentlich immer einen Parkplatz. Auf dem Weg hinab zum Strand kannst du bereits den Ausblick aufs Meer zwischen den vielen schönen Villen genießen.

Die Steinreihen von Carnac

Die weltberühmten Megalithenfelder von Carnac sind ein besonderes mystisches Erlebnis. Hier wird es tagsüber schon einmal voller. Was du zudem beachten musst, ist das die Steinreihen zum Schutz mittlerweile umzäunt sind. In der Hauptsaison kommst du nur auf das Gelände, wenn du eine Führung buchst. Reserviere also frühzeitig. Es gibt übrigens auch Führungen auf Deutsch.
Reist du in der Zeit von Oktober bis März an, kannst du die Steinfelder frei erkunden.
Für uns waren die Megalithen ein wirkliches Highlight. Auch wenn du nur mit dem Auto an den Feldern vorbeifährst, denkst du bereits in einer anderen Welt zu sein.

Insgesamt kann man in der Bretagne durchaus einen gelassenen Urlaub verbringen. Ich finde die Bretagne auch so interessant, weil man in jeder Region sowohl Entspannung, als auch touristische Highlights findet. Das macht für uns einen Urlaub in dieser Region Frankreichs auch so einmalig. Wir genießen Tage, an denen wir uns einfach nur in die Fluten werfen und die Seele baumeln lassen und fahren auch ganz gerne durch die Region und schauen uns einmalig Sehenswertes an. Hast du noch Fragen zu deiner (ersten) Reise in die Bretagne oder noch einen ganz besonderen Geheimtipp für uns? Dann schreib uns doch!

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